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Damen 1

Oberliga

Mannschaftsrekord 100Schub:
Mannschaftsrekord 120Schub:

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Bezirkspokal 2010

TSG Ailingen - MTG Wangen 3 : 5 MP ( 3025LP :2637LP )

Die Damen in der Besetzung Yvonne Willer (535), Angelika Hofmann (258 ausgewechselt), Manuela Bubeck (235 eingewechselt), Melanie Manns (521), Michelina Cestari (493), Christa Weiß (491) und Diana Bellair (492) konnten an die überragenden Pokalerfolge der letzten Saison nicht anknüpfen und überstanden in diesem Jahr die erste Runde nicht.

Bezirkspokal Halbfinal

Der ersten Damenmannschaft gelang im Halbfinale des Bezirkspokals eine kleine Überraschung. In einem bis zum Schluss spannenden Spiel konnte die Mannschaft beim um eine Klasse höher spielenden Oberligisten KSC Hattenburg mit 5:3 (3105 : 3095) gewinnen und erreichte das Finale am 20.Dezember 2010 in Biberach.

Nach der Startpaarung, in der Diana Bellair (524) gegen Carina Wohnhaas (519) mit 3:1 Sätzen gewinnen konnte während Manuela Bubeck (479) ihrer Gegnerin Anneliese Janik (506) mit 1:3 Sätzen unterlegen war, zeigte sich bereits, dass es in diesem Spiel zu einer knappen Entscheidung kommen konnte.
Auch nach dem Mittelpaar gelang es keiner Mannschaft, sich entscheidend abzusetzen. Martina Küpper (548) hatte ihre Gegnerin klar im Griff und gewann den Mannschaftspunkt mit 4:0 Sätzen. Yvonne Willer (532) hatte es mit der Tagesbesten Sabrina Dautel (562) zu tun und musste den Punkt mit 1:3 Sätzen abgeben.
Im Schlusspaar fand Angelika Hofmann (212) nicht in ihren gewohnten Spielrhythmus und musste beide Sätze abgeben. Die eingewechselte Christa Weiß (273) gewann zwar danach ihre beiden Sätze, der Mannschaftspunkt ging auf Grund des höheren Gesamtergebnisses von Sonja Baatz (541) jedoch an die Gastgeberinnen. Marina Riegger (537) konnte gegen Yvonne Waibel (508) bei 2:2 Sätzen dank der höheren Gesamtzahl gewinnen, sodass die Begegnung zu diesem Zeitpunkt bei 3:3 Punkten unentschieden endete.

Durch die um 10 Kegel höhere Gesamtkegelzahl wurden der Ailinger Damenmannschaft jedoch zwei weitere Punkte gutgeschrieben, wodurch das Team die Partie zum Schluss mit 5:3 Punkten gewinnen konnte.
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Bezirkspokal Finale

TSG Ailingen 1 - VfB Friedrichshafen 1

Eine klare Niederlage gab es für die erste Damenmannschaft im Finale des Bezirkspokals gegen den Lokalrivalen.
Von Anfang an zeigte es sich, dass die Ailinger Keglerinnen an diesem Nachmittag gegen den Lokalrivalen deutlich unterlegen waren. Manuela Bubeck (506) konnte zwar gegen Gudrun Seidl (513) zwei Sätze für sich entscheiden, musste aber wegen der Kegelzahl den Punkt abgeben. Yvonne Willer (479) gegen Dragana Lotina (552) und Melanie Manns (498) gegen Sonja Emrich (584) verloren ihre Paarung jeweils klar mit 0:4 Sätzen, sodass der VfB zu diesem Zeitpunkt der Partie bereits mit 3:0 Punkten in Führung lag. Den bis zum Schluss einzigen Punkt für die TSG erkämpfte Manuela Weiß (521), die gegen Carmen Schobloch (482) mit 3:1 Sätzen erfolgreich war. Christa Weiß (534) gegen Andrea Schürer (559) und Martina Küpper (564) gegen die Tagesbeste Susanne Mitsching (604) konnten zwar jede zwei Sätze gewinnen, mussten den Punkt aber auf Grund der höheren Kegelzahl abgeben. Dadurch lag das Team dann aussichtslos mit 1:5 Punkten zurück und musste die Zusatzpunkte für die Gesamtkegel (3102:3294) ebenfalls dem Gegner überlassen. Dem VfB Friedrichshafen gelang dadurch die erfolgreiche Titelverteidigung.
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WKBV Viertelfinale

TSG Ailingen - KSC Hattenburg

Im Viertelfinale des württembergischen Vereinspokals gelang der ersten Damenmannschaft in einem spannenden Spiel erneut ein Sieg gegen den Oberligisten KSC Hattenburg.
Von Beginn an entwickelte sich eine spannende und ausgeglichene Partie. Während Melanie Manns (469) ihrer Gegnerin Sonja Baatz (543) mit 1:3 Sätzen unterlegen war, konnte Manuela Weiß (579) ihre Partie gegen Anneliese Janik (506) mit 3:1 Sätzen gewinnen und den Punkt zum 1:1 Ausgleich erzielen.
Auch nach der Mittelpaarung, in der Martina Küpper (560) gegen die Tagesbeste Carina Wohnhaas (584) mit 1:3 Sätzen unterlegen war und Manuela Bubeck (513) gegen Irene Wolf (461) mit 3:1 Sätzen gewann, stand das Spiel mit 2:2 Punkten unentschieden.
In der Schlusspaarung konnte sich zunächst ebenfalls keine Mannschaft entscheidend absetzen. Diana Bellair (532), die gegen Marion Ludescher (540) zwar zwei Sätze gewinnen konnte, den Punkt aber wegen der Kegelzahl abgeben musste, und Marina Riegger (553), die gegen Sara Heering (493) mit 2,5:1,5 Sätzen gewinnen konnte, spielten jedoch auf der letzten Bahn einen starken Endspurt.
Da es nach dieser Paarung immer noch nach Punkten (3:3) unentschieden stand, musste die Anzahl der insgesamt erzielten Kegel die Entscheidung bringen. Hier sicherte sich die TSG Ailingen mit 3206:3127 die Punkte und gewann die Begegnung mit 5:3 Punkten. Durch diesen Sieg zieht die erste Damenmannschaft ins Halbfinale des WKBV-Vereinspokals ein und trifft dort auf die SpVgg
Frankenbach, einen weiteren Oberligisten.
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WKBV Halbfinale

TSG Ailingen - SpVgg Frankenbach

Im Halbfinale des württembergischen Vereinspokals gelang der ersten Damenmannschaft in einem spannenden Spiel ein Sieg gegen den Oberligisten SpVgg Franken- bach. Von Beginn an entwickelte sich eine spannende und ausgeglichene Partie.
Eine starke Leistung zeigte die Tagesbeste Yvonne Willer (576) ,die gegen Stephanie Schuster (523) mit 3:1 Sätzen gewinnen konnte. Manuela Weiß (512) hatte es an diesem Tag mit der stärksten Spielerin der Gäste Kerstin Vogt (567) zu tun und verlor ihre Paarung mit 0:4 Sätzen. Somit stand es nach der Startpaarung an Mannschaftspunkten ausgeglichen 1:1.
Auch nach der Mittelpaarung blieb das Spiel mit 2:2 Mannschaftspunkten ausgeglichen. Martina Küpper (560) gewann gegen Gabriele Auerbach (521) mit 2,5:1,5 Sätzen, während Melanie Manns (554) trotz der mehr erzielten Kegel gegen Ursula Bayha (541) mit 1:3 Sätzen unterlegen war.
In der Schlusspaarung, in der dreimal eine Bahn nur durch einen einzigen mehr getroffenen Kegel entschieden wurde, konnte sich ebenfalls keine Mannschaft entscheidend absetzen. Diana Bellair (529), die gegen Birgit Fees (562) zwar zwei Sätze gewinnen konnte, den Punkt aber wegen der Kegelzahl abgeben musste, und Marina Riegger (553), die gegen Sonja Vogt (532) mit 3:1 Sätzen gewinnen konnte, sorgten dafür, dass es auch nach der Schlusspaarung nach Mannschaftspunkten mit 3:3 weiter unentschieden stand. Die zwei zusätzlichen Mannschaftspunkte, die für die insgesamt mehr erzielten Kegel vergeben werden, mussten also in dieser Partie die Entscheidung bringen. Die TSG Ailingen sicherte sich mit 3284:3246 diese Punkte und gewann die Begegnung daraufhin mit 5:3 Punkten.
Durch diesen Sieg sicherte sich die TSG Ailingen die Teilnahme am Finale des württembergischen Vereinspokals gegen den SKC Gaisbach, das am 20.Februar auf der Kegelbahn in Öhringen ausgetragen wird.
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WKBV Finale

TSG Ailingen - SKC Gaisbach

Damen1 Pokalmannschaft

Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte mit dem Einzug ins Finale des württembergischen Vereinspokals konnte die erste Damenmannschaft trotz einer guten Mannschaftsleistung leider nicht mehr toppen. Gegen den Bezirksligisten SKC Gaisbach gab es auf der Bahnanlage in Öhringen am Ende eine deutliche Niederlage mit 2:6 Punkten (3036:2932).
Im Startpaar konnte Yvonne Willer (492) gegen Carola Layer-Fängler (485) zwei Sätze für sich entscheiden und holte aufgrund der höheren Kegelzahl den ersten Punkt. Manuela Bubeck (454) musste sich jedoch gegen Jennifer Möhler (512) mit 0:4 Sätzen geschlagen geben, sodass es nach Punkten 1:1 unentschieden stand.
Im Mittelpaar gaben Martina Küpper (507) gegen Vanessa Möhler (512) bei 2:2 Sätzen durch die niedrigere Kegelzahl und Melanie Manns (462) gegen Silke Lipp (512) mit 0,5:3,5 Sätzen den Punkt ab, wodurch die Mannschaft mit 1:3 Punkten in Rückstand geriet.
In der Schlusspaarung konnte Christa Weiß (505) gegen Tanja Möhler (495) zwei Bahnen für sich entscheiden und durch die höhere Kegelzahl den Punkt gewinnen. Marina Riegger (512) hatte es jedoch mit der Tagesbesten Tanja Layer (520) zu tun und musste sich mit 1:3 Sätzen geschlagen geben. Nach allen sechs Spielerinnen lag die Ailinger Damenmannschaft mit 2:4 Punkten in Rückstand.
Die zusätzlichen Mannschaftspunkte für die mehr erzielten Kegel gingen deutlich an den SKC Gaisbach, sodass die Ailinger doch klar mit 2:6 Punkten die Bahnen als Verlierer verlassen mussten.
Trotz dieser Niederlage hat sich die Mannschaft als Vertreter für Württemberg jedoch die Teilnahme an einem Vierländerturnier gesichert.
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